K 142/00 20.10.2000 - Schweizerisches Bundesgericht
Karar Dilini Çevir:
[AZA 0] K 142/00 Vr  IV. Kammer  Bundesrichter Borella, Rüedi und Bundesrichterin Leuzinger; Gerichtsschreiberin Keel  Urteil vom 20. Oktober 2000  in Sachen Dr. med. A.________, Beschwerdeführer, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. B.________,  gegen  1. CSS Versicherung, Zentralsitz, Rösslimattstrasse 40, Luzern, 2. Krankenkasse Aquilana, vormals Asea Brown Boveri, Bruggerstrasse 46, Baden, 3. SUPRA Kranken- und Unfallkasse für die Schweiz, Chemin de Primerose 35, Lausanne, 4. Kranken- und Unfallkasse Bezirkskrankenkasse, Einsiedeln,  5. PROVITA Gesundheitsversicherung, Brunngasse 4, Winterthur,  6. Krankenkasse Kuko, Bollstrasse 61, Worb, 7. OeKK Ostschweiz, vormals Krankenkasse Wängi und Umgebung, Schulstrasse 3, Aadorf, 8. Concordia Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung, Hauptsitz, Rechtsdienst, Bundesplatz 15, Luzern, 9. Krankenkasse SBB, Direktion, Zieglerstrasse 29, Bern, 10.L'Avenir Versicherungen, Petit-Moncor 6, Villars-sur- Glâne, 11.Krankenkasse KPT, Direktion, Tellstrasse 18, Bern,  12.OeKK Luzern, Pilatusstrasse 28, Luzern, 13.OeKK Graubünden, Schulstrasse 1, Landquart, 14.PKK Zürich Kranken- und Unfallversicherung, Widdergasse 1, Zürich,   15.OeKK Basel, Spiegelgasse 12, Basel, 16.Klug Krankenkasse Landis & Gyr, Gubelstrasse 22, Zug, 17.Die Eidgenössische Gesundheitskasse, Brislachstrasse 2, Laufen, 18.Schweizerische Lehrerkrankenkasse, Zürich,  19.Wincare Versicherungen, Konradstrasse 14, Winterthur, 20.SWICA Gesundheitsorganisation, Rechtsdienst, Römerstrasse 38, Winterthur, 21.Galenos Kranken- und Unfallversicherung, Weinbergstrasse  41, Zürich, 22.Krankenkasse Sanitas, Lagerstrasse 107, Zürich, 23.Direktion Krankenkasse KBV, Badgasse 3, Winterthur, 24.Intras Krankenkasse, Rue Blavignac 10, Carouge, 25.ASSURA Kranken- und Unfallversicherung, C.F. Ramuz 70, Pully, 26.Universa Krankenkasse, Verwaltung, Rue du Nord 5,  Martigny, 27.Visana Versicherung, Hauptsitz, Weltpoststrasse 19/21, Bern, 28.Helsana Versicherungen AG, Stadelhoferstrasse 25,  Zürich, Beschwerdegegnerinnen, vertreten durch den Verband Zürcher Krankenversicherer, Löwenstrasse 29, Zürich,  und Schiedsgericht in Sozialversicherungsstreitigkeiten des Kantons Zürich, Winterthur A.- Am 17. Juni 1999 erhoben die vorstehend namentlich erwähnten 28 Krankenversicherer, vertreten durch den Verband Zürcher Krankenversicherer (VZKV), Klage gegen Dr. med. A.________, Spezialarzt FMH für Neurochirurgie, mit dem Rechtsbegehren, es sei der Beklagte zu verpflichten, den Klägerinnen aus den von ihm verursachten durchschnittlichen Arztkosten pro Erkrankten gemäss Statistik des Konkordats der Schweizerischen Krankenversicherer (KSK) des Jahres 1997 einen gerichtlich zu bestimmenden Betrag zurückzuerstatten. Das angerufene Schiedsgericht in Sozialversicherungsstreitigkeiten des Kantons Zürich sistierte das Verfahren mit Verfügung vom 15. September 1999, bis eine der Parteien die Fortführung verlange, weil die klägerischen Krankenversicherer bereits in ihrer Eingabe vom 17. Juni 1999 erklärt hatten, sie seien bereit, ein Einigungsverfahren vor der Blauen Kommission durchzuführen, und der beklagte Dr. med. A.________ mit Eingabe vom 13. September 1999 beantragt hatte, es sei das Verfahren zu diesem Zwecke zu sistieren. Am 14. Juli 2000 reichten die Klägerinnen Nrn. 1, 3, 8, 19, 20, 22, 24, 27 und 28, wiederum vertreten durch den VZKV, eine weitere Klage gegen Dr. med. A.________ ein, wobei sie sinngemäss für das Jahr 1998 ein der Eingabe vom 17. Juni 1999 entsprechendes materielles Rechtsbegehren stellten und in prozessualer Hinsicht beantragten, es sei das schiedsgerichtliche Verfahren zu sistieren, um auch für die das Jahr 1998 betreffenden Rückforderungen ein Einigungsverfahren vor der Blauen Kommission durchzuführen. Mit Verfügung vom 10. August 2000 wurde dem Beklagten durch Zustellung der Rechtsmittelschrift Kenntnis vom Eingang der Klage gegeben und der Prozess sistiert, bis eine der Parteien dessen Fortführung verlange. Mit Eingabe vom 11. August 2000 erklärte Dr. med.  A.________, dass die aussergerichtlichen Einigungsverhandlungen der Parteien gescheitert seien und er die Aufhebung der Verfahrenssistierung beantrage. Am 17. August 2000 stellten auch die Klägerinnen des am 17. Juni 1999 eingeleiteten Prozesses das Begehren um Fortsetzung der Verfahren.  Mit Verfügung vom 18. August 2000 hob das Schiedsgericht die (am 15. September 1999 und 10. August 2000 angeordnete) Sistierung auf und vereinigte die beiden Prozesse.  B.- Dr. med. A.________ lässt Verwaltungsgerichtsbeschwerde einreichen mit dem Rechtsbegehren, es sei die angefochtene Verfügung aufz

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